Vom Fürstengarten über Hohler Weg zur Kirche
Die Straße Hohler Weg führt bergab über Kopfsteinpflaster vorbei an wunderschönen Fachwerkhäusern hinunter in die Altstadt.
Parkplatz Fürstengarten in Lauenburg.
Startpunkt
Parkplatz Fürstengarten
Der Parkplatz am Fürstengarten ist aus allen Richtungen gut zu erreichen und es stehen, auch dank der Fläche am geplanten Hotel, genügend Parkmöglichkeiten zur Verfügung. Direkt am Fürstengarten befindet sich auch das Restaurant Elbterrasse.
Nur wenige Meter entfernt
Eingang zum Hohler Weg
Vom Fürstengarten einfach geradeaus in den Hohler Weg. Das Kopfsteinpflaster ist vergleichsweise eben und deswegen auch für Menschen mit Einschränkungen gut zu bewältigen. Aber Achtung: Es könnten Autos entgegenkommen, gerade in der ersten Kurve.
Die kleine Treppe führt zum Hohler Weg. Ab dann immer nur bergab.
So sieht der Hohler Weg von oben von der Friedrichsbrücke aus.
Noch aus dem Mittelalter
Ein ehemaliger Burggraben
Der Geschichte nach war die Straße früher gar keine Straße, sondern ein Burggraben zugehörig zum Lauenburger Schloss. Um 1700 siedelten sich hier am Fuße der Burg vor allem Elbschiffer und Kaufleute an.
Die Friedrichsbrücke damals
Unter der Friedrichsbrücke hindurch
Die Friedrichsbrücke ist, wie die gesamte Altstadt auch, schwer historisch - auch wenn sie nicht so aussieht. Bis 2021 hielt hier noch der TaBuLa. Sie wissen nicht, was der "TaBuLa" ist?
Hohler Weg direkt nach der Friedrichsbrücke
Vor dem Haus befindet sich ein riesiger Magnolienbaum, der Anfang Mai in voller Blüte steht.
Etwas Geschichte
Das ehemalige Pastorat
Vor einigen Jahren befand sich hier noch das alte Pastorat, an das man sich in allen Kirchenangelegenheiten wenden konnte. Heute ist dieses näher an die Kirche gerückt.
Hohler Weg 21
Fachwerkhaus aus dem Jahre 1691
Schau mal auf die Wandtafel, wer hier die letzten 400 Jahre gelebt hat.
Etwas Geschichte
Ehemalige Kaserne
Den Geschichtsschreibern zu Folge diente das große Gebäude zur Linken in der Franzosenzeit (1803 - 1813) als Kaserne und Unterkunft für die Soldaten.
Das Ziel im Blick
Hör mal, die Glocken
Gute Gelegenheit für ein Foto von der Maria-Magdalenen-Kirche mit Fachwerkhäusern.
02 | Ziel erreicht:
Maria-Magdalenen-Kirche am Alten Markt
Schauen Sie doch mal, ob die Kirche geöffnet ist und bewundern Sie einen Blick hinein auf die mächtige Orgel. So klingt sie übrigens:
Direkt nebenan am Alten Markt geht es ins Elbschifffahrtsmuseum. Auch sehenswert und ein tolles Erlebnis für die ganze Familie. Gegenüber recht versteckt finden Sie den Eingang zur Hunnenburg, ein kleiner verwinkelter Weg mit tollen Fachwerkhäusern. Eine Eispause können Sie im Mensingschen Haus einplanen und für tolle Kuchen und Geschenkartikel empfehle ich das Café von Herzen mit toller Elbterrasse.
Rundgänge, die hier starten:
Maria-Magdalenen-Kirche
Von der Kirche über Wallweg zurück zum Schloss und Fürstengarten
Ein kleiner Fußgängerweg mit einigen Stufen und Kopfsteinpflaster hinauf zum Schloss mit tollem Blick von oben auf die Elbe.
Von der Kirche über Hohler Weg zurück zum Fürstengarten
Es geht bergauf über Kopfsteinpflaster durch die enge Straße vorbei an tollen Fachwerkhäusern bis zum Parkplatz am Fürstengarten.
Von der Kirche durch die Elbstraße bis Rufer und Fährtreppe
Bummeln Sie durch die Elbstraße mit den vielen Fachwerkhäusern, Restaurants und Läden. Und einen schönen Gruß an den Rufer.
Von der Kirche an der Elbe entlang bis Rufer und Fährtreppe
Direkt am Ufer der Elbe entlang mit Blick nach Hohnstorf und die Schiffe vorbei an der Hochwassertafel und dem Ruferplatz.
Von der Kirche an der Elbe entlang bis Café Petticoat
Elbabwärts direkt am Wasser entlang. Am Ende eine Treppe mit wenigen Stufen und dann durch die Twiete zurück in die Elbstraße.
Von der Kirche durch die Elbstraße Richtung Café Petticoat
Der Weg führt durch die Elbstraße Richtung Borkeplatz vorbei an urigen Häusern und dem Bonscheladen.